Kulturtelefon des Kulturvereins Region Westensee e.V.Bannerbild | zur StartseiteBannerbildAdventskalender in der Edition-115Zum AntiquariatBannerbild | zur StartseiteMarc-Uwe Kling - Das Klugscheißerchen
Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Ingrid Robeyns - Limitarismus - Warum Reichtum begrenzt werden muss

 

Von der renommierten Philosophin und Ökonomin Ingrid Robeyns: Ein revolutionäres Konzept zur Begrenzung exzessiven Reichtums, das eine gerechtere Welt für alle schaffen würde.

 

Wenn die Armen ärmer werden, merken wir es alle: an zunehmender Obdachlosigkeit oder Schlangen vor der Essensausgabe. Aber wenn die Reichen reicher werden, gibt es in der Öffentlichkeit nicht viel zu sehen, und für die meisten von uns ändert sich der Alltag nicht. Zumindest nicht sofort.

 

Mit dieser verblüffenden, augenöffnenden Intervention legt die weltweit renommierte Philosophin und Ökonomin Ingrid Robeyns das wahre Ausmaß unseres Wohlstandsproblems offen, das in den letzten fünfzig Jahren stillschweigend außer Kontrolle geraten ist. Sie zeigt, dass extremer Reichtum aus moralischer, politischer, ökonomischer, sozialer, ökologischer und psychologischer Hinsicht nicht nur nicht gerechtfertigt werden kann, sondern uns allen zutiefst schadet - auch den Superreichen.

 

Anstelle unseres derzeitigen Systems bietet Robeyns eine atemberaubend klare Alternative: den Limitarismus. Die Antwort auf so viele Probleme des neoliberalen Kapitalismus - und die Chance auf eine weitaus bessere, gerechtere Welt - liegt darin, dem Reichtum, den eine Person anhäufen kann, eine harte Grenze zu setzen. Denn niemand verdient es, Millionär zu sein. Nicht einmal Sie.

 

»Ein schlagkräftiges Plädoyer für den Limitarismus - die Idee, dass wir eine Obergrenze dafür festlegen sollten, wie viele Ressourcen Einzelne anhäufen können. Pflichtlektüre!« 

Thomas Piketty, Autor von »Das Kapital im 21. Jahrhundert«

 

»Robeyns zeigt klar und deutlich, dass es in einer echten Demokratie keine Rechte ohne Pflichten gibt - und kein Vermögen ohne Grenzen. Limitarismus bietet eine Möglichkeit, Reichtum zu demokratisieren und damit das reichste Prozent zu resozialisieren.« 

Marlene Engelhorn, Autorin von »Geld« und Mitgründerin von taxmenow

 

»Ingrid Robeyns' nuancierte und überzeugende Verteidigung des Limitarismus, die sich mühelos zwischen Ethik, politischer Theorie, Wirtschaft und öffentlicher Politik bewegt, ist auch ein dringend benötigtes Manifest für die Neugestaltung politischer Institutionen.« 

Lea Ypi, Autorin von »Frei«

 

Das Buch bringt ein drängendes gesellschaftliches Problem prägnant auf den Punkt. 

Frankfurter Neue Presse

 

Ladenpreis Deutschland € 26,00

ISBN 97813103971620

Fischer

Edition-115

 

Bild zur Meldung: Ingrid Robeyns - Limitarismus - Warum Reichtum begrenzt werden muss

Kontakt

Telefonische und online Bestellungen werden nur bei Angabe der vollständigen Lieferadresse entgegen genommen!

 

Edition-115

Dorfstrasse 115
24242 Felde, Deutschland

 

Tel.: +49 4340-499013
Email:

 

Öffnungszeiten:

Mo. - Fr.      09.00 - 12.00

                     15.00 - 18.00
Sa.               09.00 - 13.00

 

Kontaktieren Sie hier EDITION-115

 
 
 
 
 
 
Telefon  
 
 
 
 
 
 
 
Datenschutz* 
 

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.